Torossi, Eleni: KLEINE WORTE, GROßE WORTE

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Dreißig und mehr zeitgenössische griechische Autoren erzählen ihr von ihrem schriftstellerischen... mehr
Produktinformationen "Torossi, Eleni: KLEINE WORTE, GROßE WORTE"
Dreißig und mehr zeitgenössische griechische Autoren erzählen ihr von ihrem schriftstellerischen Impetus, von ihren Beweggründen und Voraussetzungen, von ihren Ängsten und Träumen. Es sind Interviews, die zunächst für das griechische Programm des Bayrischen Rundfunks bestimmt waren, doch durch die Wärme der Unmittelbarkeit viel ausführlicher und ehrlicher geraten sind. Daraus entstand eine kleine, zeitgenössische, intime Literaturgeschichte, die jeden interessierten Literaturleser faszinieren wird, weil er dadurch Einblick gewinnen wird in die Verhältnisse, die Meinungen und die Vorraussetzungen der Schrift. Antonis Surunis, Titos Patrikios, Syrana Sateli, Alki Zei, Sotiris Dimitrou, Rea Galanki, Thanassis Valtinos, Ersi Sotiropoulou, Michalis Ganas, Kiki Dimula, Katerina Angelaki-Rooke, Amanda Michalopulou, Dimosthenis Kurtovik, Ioanna Karystiani, Evjenios Trivisas, Jorjis Jatromanolakis, Andreas Staikos, Vassilis Alexakis, Petros Markaris, Kostas Murselas, Jorgos Skambardonis Leseprobe (...) Karystiani: Ich glaube meine Themensind wichtig und tiefgehend, aber sie sind aus dem Leben der einfachen Menschen der benachbarten Tür, der Menschen der benachbarten Dorfes. Es sind die Themen der Menschen , die nicht auffallen, nicht glänzen, nicht laut sind , nicht die Aktualität beschäftigen. (...) T.: Sie haben sich früher mit dem Zeichen und den Karikaturen beschäftigt. Haben Sie gleichzeitig immer Texte geschrieben? K.: So wie die meisten Menschen. Auch Gedichte. Dann kam eine längere Pause. Das Zeichnen war vielleicht ein Ausprobieren meiner Hand. Vielleicht wollte ich schon sehr früh schreiben und aus Angst zeichnete ich. Meine Karikaturen waren ohne Sprechblasen oder Titel. Eines schönen Morgens wachte ich auf und sagte mir: Ioanna, jetzt oder nie! Es gibt kein zweites Leben, um eine Wette einzugehen. Jetzt. Ich gab meine ersten Erzählungen Frau Kataki meinem Verleger. Gleich danach begann ich Die Frauen von Andros zu schreiben. Jetzt ist gerade mein zweiter Roman erschienen Anzug in.(......................)
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