Papaioannu, Irini: 13 STUNDEN UND FÜNF MINUTEN (ROMAN)

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Zwei Männer, zwei Charaktere, zwei Lebensauffassungen, zwei Reisen in dieselbe Richtung: 13... mehr
Produktinformationen "Papaioannu, Irini: 13 STUNDEN UND FÜNF MINUTEN (ROMAN)"
Zwei Männer, zwei Charaktere, zwei Lebensauffassungen, zwei Reisen in dieselbe Richtung: 13 Stunden und fünf Minuten spannungsgeladenes Ganzes und Detail in der Zeitlupe des Auges, des Ohres und des Tastsinnes. Durchzogen mit den Schlaglichtern von voraussehbaren und unerwarteten Ereignissen, die die Einöde der Zeit und der Hitze sprengen und den Leser aus dem Alptraum des Tages wachrütteln. Ein Fernfahrer erlebt an einem glutheißen Tag alle Mühsal seines Berufes und gerät in erotische Verstrickungen. Die gewaltsame Befreiung aus diesen wirft sein Leben nachhaltig aus dem Gleis. Der andere Reisende, ein Handelsvertreter, sieht sich in einem vollbesetzten Zug mit sieben Mitreisenden konfrontiert. Er will ihre ablehnende Haltung durchbrechen, wobei alles andere für ihn in den Hintergrund rückt. Mit ausgeprägter Beobachtungsgabe und viel Einfühlungsvermögen wird die jeweilige individuelle Verfassung der beiden Reisenden nachgezeichnet, ihre Existenzängste, ihre Kontaktprobleme. Die ganz voneinander getrennte Schilderung der Erlebnisse in abwechselnder Reihenfolge, einmal des Fernfahrers, einmal des Zugreisenden, erzeugt die Spannung des Romans und verleiht ihm eine ganz besondere Atmosphäre. Leseprobe: Er hat gar keinen Humor!Und wie er mich sofort anfährt. Das ist das Danke schön! Und wieso habe ich kein Recht zu reden, bloß weil er mich mitgenommen hat? Du übertreibst aber, Freundchen ¿ Nicht sonderbar, nicht schlechter Laune, ein Arsch bist du. Bei jeder Kleinigkeit gehst du hoch. Wenn ich das geahnt hätte, auf keinen Fall wäre ich mit dir gefahren. Es war sowieso eine Durchgangsstation. Ich hätte auf jeden Fall jemand anders gefunden. Zum Teufel mit dir! Du willst auch noch Witze machen, das hat uns gerade noch gefehlt! Ich bin schuld, daß ich ihn mir an den Hals gehängt habe. Das passiert mir nicht wieder, das erste und das letzte Mal! Glaubst du, du hast mir einen Dienst erwiesen, weil du Trauben abgeschnitten hast und auf den Feigenbaum geklettert bist. Es fehlt nur, daß du sagst, du hast es meinetwegen getan. Du hättest dich deswegen dort oben ausgestreckt, du ¿ du ¿
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