Sinou, Kira: Kaiserin Theophano - ein Geschenk aus Byzanz (Roman)

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Ende des 10. Jahrhunderts konkurrierten zwei frühmittelalterliche christliche "Super-mächte"... mehr
Produktinformationen "Sinou, Kira: Kaiserin Theophano - ein Geschenk aus Byzanz (Roman)"
Ende des 10. Jahrhunderts konkurrierten zwei frühmittelalterliche christliche "Super-mächte" miteinander: im westlichen Europa das sogenannte "Heilige Römische Reich" unter der Herrschaft des deutschen Kaisers Otto I. und im Osten das von griechischen Kaisern regierte Byzantinische Reich, das sich zu jener Zeit mit seiner Metropole Konstantinopel auf dem Höhepunkt seines kulturellen und zivilisatorischen Glanzes befand. Gleichzeitig strebte das riesige, damals noch heidnische und unkultivierte, dennoch aber starke Russland nach oben und träumte von einer gleichwertigen Machtstellung als Gegen-gewicht zu den beiden Großmächten. In dieser von ständigen Kriegen bestimmten Epoche setzten die byzantinischen Kaiser auch gern ihre Prinzessinnen ein, um durch ihre Verheiratung mit den Herrschern der kon-kurrierenden Staaten vorteilhafte Allianzen zu schmieden. In diesem Buch sind es die Prinzessinnen Theophano und Anna, die solche Rollen zu spielen haben: Theophano wird mit Otto II. verheiratet und damit zur deutschen Kaiserin; Anna, Theophanos Cousine, muss widerstrebend den Fürsten Wladimir, Herr über Russland, zum Gatten nehmen. Auf der Grundlage der historischen Fakten werden die Ereignisse dieses Zeitabschnitts in lebendiger Folge aus wechselnder Sicht erzählt: Kapitelweise vom byzantinischen, deut-schen und russischen Blickwinkel aus, wobei Theophano in ihrer Rolle als deutsche Kaiserin dabei den Mittelpunkt bildet. Natürlich fehlen auch nicht die Sarazenen, die damals als rabiate Piraten und aggressive Invasoren den gesamten Mittelmeerraum terrorisierten und selbst für die "Supermächte" eine ständige ernste Bedrohung darstellten. [...] Theophano seufzte erleichtert, als sie sich wieder in ihren heimischen prächtigen Gemä-chern befand. Sie ließ sich von den Frauen ihres Gefolges ausziehen und setzte sich, damit Anastassia mit der goldenen Bürste ihr ebenholzschwarzes Haar bürsten konnte. Nachdem das erledigt war, schickte sie alle mit einer Handbewegung hinaus und ließ sich auf ihr elfen-beinverziertes Bett fallen, um ihre Füße auszuruhen, die vom langen Stehen angeschwollen waren. Während sie ausgestreckt dalag, lächelte Theophano in Erinnerung an die Ereignisse des Tages, dieses schwierigen Tages - den Beginn der großen Veränderung in ihrem Le-ben. [...]
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