- Artikel-Nr.: SW196
Unsere Geschichte zerfällt in zwei Teile: Geschichte und Vorgeschichte. - Die erstere kennen wir,... mehr
Produktinformationen "Christoph Pfister: Die Matrix der alten Geschichte (Taschenbuch)"
Unsere Geschichte zerfällt in zwei Teile: Geschichte und Vorgeschichte. - Die erstere kennen wir, die zweite glauben wir zu kennen. Aber das, was man als alte Geschichte bezeichnet, die Bibel, die Griechen und Römer, das Mittelalter, sind alles Märchen, Sagen und Legenden. - Niemand kann die Erkenntnis aufhalten, daß die Weltgeschichte mit ihren Inhalten und Datierungen erst im 17. Jahrhundert unserer Zeitrechnung plausibel wird. Allgemeines Eine Neuausgabe und Neubearbeitung des Titels drängte sich aus mehreren Gründen auf. Zum ersten sind innerhalb von zwei Jahren eine Menge neuer Einsichten und Materialien zum Thema dazugekommen. Die Grundtendenz des Werkes ist zwar gleich geblieben. Doch haben sich Verschiebungen bei der zeitlichen Einschätzung des Beginns der Geschichte ergeben. Zum zweiten hat die besondere Drucktechnik innerhalb dieses Zeitraums große Sprünge gemacht. Wie schon in meinem Werk Die Mär von den alten Eidgenossen (Dillum Verlag 2003) ist es jetzt möglich, im Innenteil des Buches Abbildungen in Farbe wiederzugeben. – Und allgemein hat sich die Druckqualität verbessert. Nicht nur neue und andere Abbildungen werden die Neuausgabe bereichern. Gegenüber dem alten Werk werden jetzt eine Anzahl Tabellen eingefügt. Diese tragen zur Veranschaulichung der Parallelitäten zwischen Herrschern und Ereignissen bei. Also wird die Neuausgabe 540 Seiten umfassen, mit 28 farbigen Abbildungen und 18 Tabellen. Inhaltsübersicht Das Werk ist diesmal in vier Teile mit insgesamt 61 Kapiteln gegliedert. - Die Absicht war, die Thematik so übersichtlich wie möglich darzustellen. Das ist sehr schwierig, da die erfundene Geschichte und die Anfänge der wirklichen Geschichte bekanntlich diffus sind und die einzelnen Namen und Ereignisse ineinander fließen. Teil I: Das Thema der älteren Geschichte Fünf Kapitel geben eine Einführung in das Thema, erklären die bisherigen geschichtskritischen Versuche und besonders Fomenkos Ansatz. Zugleich werden die eigenen Methoden und Ansätze erläutert. Teil II: Materialien einer Neubetrachtung Der Teil rollt die Geschichtskritik von der materiellen, der augenfälligen und greifbaren Seite auf. Also wird auf die Verwerfungen in der offiziellen Baugeschichte hingewiesen. - Die unmögliche Geschichte der Technik wird erläutert. Die absurde Datierung des Pompeji-Ereignisses wird besprochen. Die Burgen der Kreuzfahrer und die Architektur der "alten Griechen", ebenso die westlichen Ortsnamen im Osten werden kritisch betrachtet. Teil III: Der Beginn der Schriftlichkeit im 17. Jahrhundert oder die Quellenfrage In gedrängter Form werden hier die einzelnen schriftlichen Quellen besprochen, die für die alten Geschichte behauptet werden: Handschriften, Drucke, Beschreibstoffe, Textüberlieferung, Schriftgeschichte, "mittelalterliche" Buchmalerei, Urkunden, Münzen und Inschriften. - Es wird begründet, weshalb diese Dokumente allgemein nicht älter als 400 Jahre alt sein können. Teil IV: Matrix, Strukturen und Parallelitäten in der älteren Geschichte Dieser Teil macht über die Hälfte des Buches aus und bildet wie schon im früheren Werk die pièce de résistance. In etwa dreißig Kapiteln werden die wichtigsten Inhalte und Epochen der älteren Geschichte, also des griechisch-römischen Altertums, des Mittelalters und der frühen Neuzeit auf gemeinsame Grundlagen, auf ihre Matrix untersucht. Es ergeben sich inhaltliche und numerologische Parallelitäten, welche sich durch alle Textbücher hindurch ziehen.
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